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Pressemitteilung

JAZZ HILFT – Jam Session zugunsten der Erdbebenopfer von Haiti

Initiative JAZZ HILFT stellt viertägiges Improvisationsfestival auf die Beine /// Freier Eintritt für alle Besucher /// Gastronomische Einnahmen gehen zugunsten von Haiti Care e.V. und Ärzte ohne Grenzen e.V. /// Botschafter Sagét kocht live mit Sternekoch Bernd Risau /// Künstler wie Lyambiko, Torsten Goods und Marc Secara and his Berlin Jazz Orchestra spielen ohne Gage

Berlin, 4. Februar 2010

Anlässlich des Erdbebens in Haiti organisiert die Musiker-Initiative JAZZ HILFT wieder eine Jam Session. Diese startet am Dienstag, den 9. Februar 2010 um 21 Uhr in der AUSTER – Events & Restaurant im Haus der Kulturen der Welt, besser bekannt unter dem Namen „Schwangere Auster“. Das viertägige Festival mit Jazz, Funk, Soul, und World Music beginnt an den drei Folgetagen jeweils bereits um 18 Uhr und bietet mit zahlreichen Künstlern, wie Lyambiko, Torsten Goods, Judy Niemack, Sahrin Rezai, Nina Ernst, Volker Fry, Torsten Zwingenberger, Robin Draganic, Mo´Blow, Andreas Weiser, Michael Rodach, Edward MacLean (Ex-Peter Fox), Cymin Samawatie, Marc Secara and his Berlin Jazz Orchestra, der Berlin Big Band u.v.a. bis tief in die Nacht, erstklassige Jazzunterhaltung.

Jazz steht für schnelles Reagieren, Improvisation und intuitives Zusammenspiel. All diese Eigenschaften sind jetzt gefordert, um anlässlich einer Katastrophe wie dem Erdbeben in Haiti spontan zu helfen.“, so Volker Fry, Initiator des Festivals. „Neben dem Machen und Genießen guter Musik, soll an den vier Konzertabenden möglichst viel Geld für die Opfer des Haitianischen Erdbebens erspielt werden. Die Hälfte der über das Festival generierten Gelder, werden jeweils „Haiti Care e.V.“ und „Ärzte ohne Grenzen“ zu Gute kommen.“, so Fry weiter. JAZZ HILFT, gegründet im Umfeld von Musikern aus der Berliner Jazz Szene und Berliner Schauspielern, hat bereits 2005 eine ähnliche, sehr erfolgreiche Aktion für die damaligen Opfer der Tsunamikatastrophe durchgeführt. Die damals mit sieben Tagen, 24 Stunden täglicher Live-Musik, längste Jam Session der Welt, konnte rund 16.000,- EUR hauptsächlich durch den Verkauf von Getränken und Speisen einspielen. An diesen Erfolg wollen die Berliner Jazzmusiker im Jahre 2010 anknüpfen.

Parallel zur Musik wird es ein kleines aber vielseitiges Rahmenprogramm geben, das von haitianischem Tanz bis zu Creole-Live-Cooking mit dem haitianischen Botschafter reicht. Jean Robert Sagét, Botschafter der Republik Haiti, wird am Mittwoch, den 10. Februar gegen 18 Uhr gemeinsam mit AUSTER-Küchenchef und Sternekoch Bernd Risau haitianischesche Spezialitäten für die Besucher des Festivals zubereiten.

Das Improvisationsfestival von JAZZ HILFT wäre ohne die Unterstützung der Getränkeindustrie und zahlreicher weiterer Partner nicht möglich. So stellen beispielsweise die Radeberger Gruppe Bier, die AUSTER – Events und Restaurant die Veranstaltungsfläche und das „tazcafé“ den Kaffee zur Verfügung. „Die Tür steht für spendenfreudige Partner auch während des Festivals weit offen!“, so Tanja Will von der AUSTER, die gemeinsam mit Volker Fry auf tatkräftige Unterstützung seitens der Gastronomie hofft.

Fry: „Kommet zu Hauf und tragt mit dazu bei, dass JAZZ HILFT!“

Pressekontakt und Akkreditierung:
Daniel Fritzsche – 0177 600 66 15 oder events@auster-berlin.com

 

JAZZ HILFT 2006

Der Tagesspiegel http://www.tagesspiegel.de/

Berlin, den 1. Februar 2006

BENEFIZ - Jazz Nonstop - Tagestip

Nach der Tsunami-Katastrophe im vergangenen Jahr wurde der 172-stündige Spenden-Marathon Jazz hilft initiiert. In diesem Jahr wird für UNICEF Pakistan gesammelt, damit die Kinder im Erdbebengebiet eine Chance haben, durch den Winter zu kommen. Ihren Support haben u.a. zugesagt: Till Brönner, Axel Prahl und Lyambiko. Das Nonstop-Konzert läuft bis zum 5. Februar. 22 Uhr, fritznielsen, Kurfürstendamm 129a, Charlottenburg.

Pressemitteilung / JAZZ HILFT 2006

Berlin, den 26.01.2006

1. - 5. Februar 2006

MUSIC NONSTOP LIVE - 4 Tage rund um die Uhr - Benefizkonzert für UNICEF und ÄRZTE OHNE GRENZEN im fritznielsen, Kurfürstendamm 129a

Eine Aktion Berliner Musiker zu Gunsten von UNICEF (Pakistan: Bringt die Kinder durch den Winter) und Ärzte ohne Grenzen (zweckungebunden)

Am 1. Februar 2006 um 22.00 Uhr startet im fritznielsen bereits zum zweiten Mal die Hilfsaktion JAZZ HILFT. 4 Tage lang (24 Stunden ) wird nonstop live auf der Bühne gespielt.

Thomas Roth - der Leiter des ARD-Hauptstadtstudios - hat auch dieses Jahr seine Unterstützung zugesagt und übernimmt erneut die Schirmherrschaft.

Auf der Bühne und hinterm Tresen wird weitere Prominenz erwartet: Till Brönner, Rolf Zielke, Guilherme Castro, Rolo Rodriguez, Axel Prahl, Rolf Eden, Heinz-Werner Krähkamp, Guntbert Warns, Dietmar Baer, Valentin Gregor, Victor Alcantara, Chinaza, Martin Klingeberg, Kenny Martin, Volker Frischling, Robin Draganic, derlächelndeschamane, Pepe Berns, Larry Porter, Sven Helbig, Iris Romen, Marco Meister, Shank.... und viele andere haben bereits wieder zugesagt.

Zuschauer, Musiker, Kabarettisten und Kleinkünstler sollen mit uns 96 Stunden lang feiern.

DER EINTRITT IST FREI.

Neben Konzerten gibt es auch Jam Sessions und öffentliche Proben. Außerdem berichten Vertreter von UNICEF und ÄRZTE OHNE GRENZEN über ihre Arbeit in den Krisengebieten.

Information über das detaillierte Programm finden Sie auf:
http://www.jazzpool.org, http://www.jazzhilft.de, http://www.fritznielsen.de

Gespendet wird der Erlös aus den verkauften Getränken und Snacks, sowie aus den offiziellen Spendentöpfe der beiden Organisationen.

Das Jazz hilft-Team 2006:
Volker Frischling / Sahrin Rezai/ Marcus Spritulla/ Marita Böhning/ Niels Eixler/ Fritz Bleuler/ Andreas Gundlach / Björn Lauritzen

Telefonisch erreichen Sie uns unter:
Jazz hilft Hotline: 0162 380 79 12 oder 030/3914077 // 01743264461 Fritz Bleuler 030/89091767 // 01792152340 Niels Eixler oder per mail Jazzhift@fritznielsen.de

(V.i.S.d.P.: Fritz Bleuler / Niels Eixler )

 

JAZZ HILFT 2005

7 x 24 Stunden Jam Session http://www.jazzzeitung.de/jazz/2005/03/berichte-berlin.shtml

Jazzzeitung 2005/03

Jazz hilft: eine Spendenaktion für Südostasien in Berlin

Was da Anfang des Jahres im „fritznielsen“, einem noch jungen Club in Berlin, über die Bühne ging, war schlicht einmalig und hat bewiesen: Jazz lebt! Aufgerufen dazu hatte kurzfristig ein kleines Team um die Musiker Volker Frischling und Sahrin Rezai. Man wollte zusammen mit den Clubbetreibern Fritz Bleuler und Niels Eixler 168 Stunden lang non-stop musizieren lassen. Die längste Jam Session der Welt sollte es werden, getreu dem Motto: „Die Musik reisst nicht ab, die Hilfe für die Bedürftigen in Südostasien hört nicht auf.“

Innerhalb von nur drei Tagen war die Veranstaltung vorbereitet und die Medienwelt informiert: Am Mittwoch, dem 5. Januar 2005, um 22.07 Uhr, gab Nikolai Ugrinsky am Schlagzeug mit seinem Beat eines beschleunigten Herzschlages vor, was sich über die folgende Woche täglich ins schier Unfassbare steigerte. Das Telefon im Clubbüro klingelte pausenlos: Walter Norris, David Freedman, Reggi und Conny Moore, die Kießner Brüder, Acki Hoffmann, Lyambico, Torsten Zwingenberger, Robin Draganic, Marque Loewenthal und und und… ob Solo oder mit eigenen Formationen, alle wollten dabei sein. Ebenso schnell wuchs die Liste der freiwilligen Tresenkräfte, die sich ums Wohl der zahlreichen Gäste kümmerten: Corinna Harfouch, Axel Prahl und Nina Hoger waren unter denen, die Bier zapften und Weine ausschenkten (gespendet von Getränkelieferanten), von Gastronomen kostenlos bereitete Speisen servierten oder Gläser spülten. Am zweiten Tag übernahm Thomas Roth die Schirmherrschaft und auch Gesine Schwan sowie Peter Eigen (mit seinem Saxophon) sicherten bei einem persönlichen Besuch im „fritznielsen“ der Aktion ihre Unterstützung zu. Getragen zusätzlich vom spontanen Engagement der Jazzinitiative Berlin musste „Jazz hilft“ einfach ein Erfolg werden.

Und so war es auch: Der Strom an Musikenthusiasten riss nicht ab. Immer waren Menschen da, die das Ambiente und die Musik im „fritznielsen“ rund um die Uhr genießen wollten. Für so manchen begann in dieser Woche der Tag bei einer Tasse Kaffee zu Live Jazz. Am Nachmittag füllte sich das Lokal dann mehr und mehr, und auch dicht gedrängt am Abend folgte die Stimmung im „fritznielsen“ ganz einfach der Musik: Von einem Höhepunkt zum nächsten… Till Brönner, Mack Goldsbury, Gary Wiggins, Giorgio Crobu, Larry Porter, Scott Withe, Rick Howard …

Rock-Musiker, Pop-Musiker, Hip-Hopper mischten sich unter das Jazzvolk – sogar aus Hamburg und Köln trafen Musiker ein, die von der Aktion gehört hatten und mitmachen wollten, ganz egal in welcher Form. So kam es immer wieder zu spannenden Momenten, in denen Leute miteinander spielten, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Manchmal wechselten auch Gäste ganz spontan die Seiten: Aus Zuhörern wurden Mitspieler, und umgekehrt. Je länger die Session dauerte, desto häufiger kehrten die Musiker wieder, um einfach nur dabei zu sein, um ihren Kollegen zuzuhören und nichts von dieser großartigen Stimmung zu verpassen. Im Geiste der Toleranz und des gegenseitigen Respekts ging es vor allem darum, mitzumachen bei einer Sache, bei der es keine Verlierer geben konnte.

Die Summe der Spendengelder und der vollständige Erlös aus Speisen und Getränken, die nach sieben Tagen Nonstop-Jazz an die beiden Hilfsorganisationen Unicef und „Ärzte ohne Grenzen“ überreicht werden konnten, machten alle gleichermaßen glücklich: Mehr als 16.000 Euro waren zusammengekommen.

Die Liste der beteiligten Musiker war in der Zwischenzeit auf rund 200 angewachsen, die der Helfer auf über 50 und die der Sponsoren und Förderer von „Jazz hilft“ umfasste am Ende mehr als 40 Einzelpersonen und Firmen in Berlin.

„Jazz hilft“ – Jazz lebt, vor allem dann, wenn Menschen zusammenkommen, um das Gute für alle möglich zu machen. Das Erlebnis von 7 x 24 Stunden Musik wird wohl bald eine Fortsetzung finden müssen, allein damit die Erinnerungen wach bleiben und der Wille des Zusammenfindens erhalten bleibt.

Im „fritznielsen“ kann man sich gut vorstellen, dass das Spendensammeln für alle Notleidenden dieser Welt ein längerfristiges Engagement sein könnte. Und „Jazz hilft“ hat dazu allen Beteiligten einen Weg gezeigt, der in der Kulturlandschaft Berlins sicherlich neue Akzente setzen wird.

Christoph Franz

"JAZZ HILFT "/ "JAZZ HELPS"

The event "JAZZ HELPS" was initialized by a group of young innovative musicicians and artists, Fitz Bleuler, Sahrin Rezai and Volker Frischling. Their idea was to perform live music non-stop 24hours a day from january 5th-13th , to help raise money for the victims of last years Tsunami. They envisioned to have the longest jam session of the world, because "the music never stops playing and the hunger in Southeast Asia never seems to end." In just a matter of three days the venue "Fritznielsen" was up and running, packed with visitors and reporters of T.V. and Radio stations, who were lined up, to take pictures and interviews of the special guests that had arrived. The" JAZZ HELPS" began in the evening of January 5th 2005. The show was kicked off by the great drummer Nikolai Ugrinsky, who seemed to have put a spell on people during his performance, by making his drum sound like a heartbeat that slowly increases in speed and volume. There were constanlty new people and well known artists calling in, such as Walter Norris, David Freedman, Reggie and Conny Moore, the Kiessner rothers, Acki Hoffman,Lyambico,Robin Draganic,Marque Lowenthal and.... to either donate or to participate in the event. During this week there were many touching moments at the Fritznielsen. Everyone seemed to have been willing to help, from bartenders and waitresses who offered to work for no pay, to food sponsors, investors and T.V. celebrities. On the second day Thomas Roth foreign correspondent ,jounalist and head of Germany`s leading T.V.(ARD) news show "Bericht aus Berlin" heard about the "Jazz Helps" organization and immediately agreed to become it`s main patron. With all this great effort, the "JAZZ HELPS" became a major success. For 24 hours a day the "Fritznielsen" was packed. Some people visited early in the morning, to start their day with a cup of coffee, while listening to the sounds of Smooth Jazz, while others came at night for a drink, when the music had reached its climax with Free Jazz, Bebop, and Latin music, performed by Till Brönner, Mack Goldsbury, Gary Wiggins, Giorgio Crobu, Larry Porter, Scott Withe, Rick Howard,Valerio Virzo,Michael Clifton,Chinazar,Souleyman Tourre,Ali Keyta etc. Very soon the word was spread and musicians from all over the country had arrived, to participate in this unique event. howerver the musical performances were not only limited to Jazz music, other styles such as Hip Hop, Rock, Pop, Worldmusic, Africanmusic, Folk etc... were also welcomed. Overall it was very positive to witness so many different kinds of musicians interact together, creating harmonies and communicating. The money that was collected from food, drinks and donations was forwarded to UNICEF and Ärzte ohne Grenzen. "Jazz Helps" was able to raise approximately 16.000 Euros. More than 200 musicians participated in this event, and 40 investors of major and privately owned companies donated. The "Jazz Helps" set forth a great example for the City of Berlin and it`s music scene. This event will soon happen again, on Feb. 1st of 2006, to continue to raise money for the victims of the recent earthquake in Pakistan. The owners Fritz Bleuler and Niels Eixler are looking forward to the 2nd "JAZZ HELPS" and proudly announced that the club "Fritznielsen" will be available for this upcoming event.

C.Franz (engl.version J.Rezai)

Pressemitteilung / Einladung zur Pressekonferenz:

Berlin, den 13. Januar 2005

JAZZ HILFT – Berlin spendet für Südostasien und unterstützt UNICEF und Ärzte ohne Grenzen
Ja, wir haben es geschafft! 7x24 Stunden nonstop Jazz auf der Bühne im fritznielsen sind ein voller Erfolg. Zwischen dem 5. und dem 12. Januar haben mehr als 200 Musiker bei uns gespielt und so dafür gesorgt, dass der Faden nie gerissen ist. Dadurch haben wir mehr als 12.000,– Euro an Spenden gesammelt und allen eindrücklich bewiesen, welche Kraft in der Berliner Musikszene steckt! Das Echo auf unsere Aktion war überwältigend: Es gab Artikel in allen großen Tageszeitungen von Berlin und eine Liveübertragung durch den RBB. Am letzten Tag war sogar ein Kamerateam aus Holland zur Berichterstattung vor Ort. Seien Sie also mit dabei, wenn wir morgen Freitag, den 14. Januar 2005, um 11 Uhr, bei der Pressekonferenz im fritznielsen (Kurfürstendamm 129 a / S-Bahn-Station Halensee) die Spendensumme an die beiden Hilfsorganisationen UNICEF und Ärzte ohne Grenzen überreichen. Vertreter beider Organisationen haben ihr Kommen zugesichert und werden kurz über den Einsatz der Spendenmittel sprechen.

Mit den besten Grüßen von

JAZZ HILFT

Pressemitteilung:

Berlin, den 10. Januar 2005

JAZZ HILFT – Berlin spendet für Südostasien und unterstützt UNICEF und Ärzte ohne Grenzen

Die Berliner Jazz-Musiker haben eine Initiative gestartet, um die Arbeit der Hilfsorganisationen UNICEF und Ärzte ohne Grenzen in Südostasien zu unterstützen: Seit dem 5. Januar 2005 um 22.00 Uhr läuft im fritznielsen am Kudamm 129 A die längste Jam–Session der Welt. Seit diesem Zeitpunkt wird nonstop live auf der Bühne gespielt. Die Halbzeit ist geschafft und die Musiker geben sich weiterhin die Klinke in die Hand. Es ist unbeschreiblich, was hier gerade passiert. Für die Gute Sache kommen spontan bekannte Jazz-Größen vorbei. Till Brönner spielt heute Nachmittag um 16 Uhr sogar zum zweiten Mal. Die Stimmung im fritznielsen ist großartig – Musik zwischen Jazz und HipHop ohne Ende. Bis jetzt haben gespielt u.a. die Musiker Walter Norris, David Friedman, Gary Wiggins, Manfred Dierkes, Peter Eigen, Thomas Alkier, Johannes-Alfred Mehnert, Chinazar, Sahrin Rezai, Susannah Damany-Bartels, Enrico Perez, Robin Draganic, Thorsten Zwingenberger, Cornelia Moore, Giorgio Crobu, Nikolai Ugrinsky, Büchners Erben, Valerio Virzo, Axel Herrig, Siva, Mainteam, China Zar sowie Volker Frischling, der gleichzeitig Hauptinitiator der Veranstaltung ist. Prominente Helfer am Zapfhahn waren bis jetzt die Schauspieler Markus Majowski, Axel Prahl, Oliver Mommsen sowie die Schauspielerinnen Nina Hoger und Corinna Harfouch. Anna Thalbach wird heute Abend 23 Uhr außerdem eine Lesung geben. Zahlreiche Gastronomen sowie Getränkehändler aus Berlin spenden weiterhin Getränke und Speisen. Der Eintritt zu JAZZ HILFT ist frei. Alle Einnahmen aus Speisen und Getränken werden ausnahmslos gespendet. Allein daraus ergeben sich bis jetzt über 7000,– EUR. Davon gehen 50 % an UNICEF, die im Gebiet der Flutkatastrophe zahlreiche Sofortmaßnahmen für verwaiste Kinder eingeleitet haben, die andere Hälfte zweckungebunden an Ärzte ohne Grenzen, um medizinische Nothilfe in Südostasien und auch anderen Krisenregionen leisten zu können. Wir danken allen freiwilligen Helfern, die sich seit dem 1. Januar unermüdlich dafür eingesetzt haben, dass dieses ein malige Event auf die Beine gestellt werden kann. Auf der abschließenden Pressekonferenz am 14. Januar, um 11 Uhr, ebenfalls im fritznielsen, übergeben wir die Spendeneinnahmen an die Vertreter der beiden Hilfsorganisationen. Außerdem erhalten Sie dort eine Liste mit allen, die es möglich gemacht haben, dieses Projekt so schnell und erfolgreich zu realisieren. Das Programm und weitere Infos finden Sie auch weiterhin unter www.fritznielsen.de Highlights heute: U.a. Till Brönner ab 16 Uhr, Tina Ruland hinter dem Tresen sowie Anna Thalbach ab 23 Uhr. Telefonisch erreichen Sie uns unter: 030 / 89 06 85 66 (Otto Strecker)

Berliner Zeitung http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/

Berlin, den 8. Januar 2005

168 Stunden Jazz für Südasien
Seit Mittwochabend, 22 Uhr, spielen im fritznielsen, einem neuen Jazzclub am Halensee (Kurfürstendamm 129a), ständig wechselnde Musiker ununterbrochen live - bis nächsten Mittwoch, 22 Uhr, soll das so gehen. Rund 250 Jazzer sollen bis dahin aufgetreten sein. Der Umsatz der Woche wird Hilfsorganisationen gespendet, die sich um Opfer der Tsunami-Katastrophe in Südasien kümmern ...

Der Tagesspiegel http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/08.01.2005/1579831.asp

Berlin, den 8. Januar 2005

Spenden sammeln beim Jazzmarathon
Eine Woche lang Live-Jazz-Musik. Rund um die Uhr. Auch nachts. Das war die Idee des Musikers Volker Frischling und der beiden Clubbesitzer Niels Eixler und Fritz Bleuler. „Wir wollen den Opfern der Flut unbedingt helfen“, sagt Bleuler. Also nutzten die Freunde ihre Kontakte zur Musik- und Schauspielszene und organisierten innerhalb von drei Tagen das Programm in ihrem Club „Fritznielsen“ am Kurfürstendamm 129a. Unter dem Motto „Jazz hilft“ treten hier seit Mittwochabend mehr als 100 Jazz-Musiker auf. Sie verzichten alle auf ihre Gagen, denn die Einnahmen des Musikmarathons werden komplett an „Ärzte ohne Grenzen“ und „Unicef“ gespendet. Bis Freitag waren das 1986 Euro ...

Berliner Morgenpost http://www.morgenpost.de/

Berlin, den 7. Januar 2005

Nonstop-Jazz für Flutopfer
Musiker und Schauspieler engagieren sich bei ungewöhnlicher Benefizaktion
Pausenlos Musik, pausenlos Spenden bis Mittwoch nacht: Der Einfallsreichtum spendenwilliger Berliner kennt scheinbar keine Grenzen. Rekordverdächtige sieben Tage lang Nonstop wollen Jazzmusiker für die Flutopfer im "fritznielsen" jammen, einem noch jungen Club am Kurfürstendamm 129A. Alle Künstler treten kostenlos auf, sämtliche Einnahmen gehen in den Spendentopf. Bekannte Filmschauspieler kellnern hinterm Tresen und locken so zusätzliches Publikum. Diese Idee hatte der Vibraphonist Volker Frischling ...

Die Welt http://www.welt.de/data/2005/01/07/384882.html

Berlin, den 7. Januar 2005

Nonstop-Jazz für Flutopfer
Musiker und Schauspieler veranstalten Benefiz-Jam-Session
Pausenlos Musik, pausenlos Spenden bis Mittwoch nacht: Der Einfallsreichtum spendenwilliger Berliner kennt scheinbar keine Grenzen. Rekordverdächtige sieben Tage lang Nonstop wollen Jazzmusiker für die Flutopfer im "fritznielsen" jammen, einem noch jungen Club am Kurfürstendamm 129A. Alle Künstler treten kostenlos auf, sämtliche Einnahmen gehen in den Spendentopf. Bekannte Filmschauspieler kellnern hinterm Tresen und locken so zusätzliches Publikum ...

Pressemitteilung:

Berlin, den 6. Januar 2005

JAZZ HILFT – Berlin spendet für Südostasien und unterstützt unicef und Ärzte ohne Grenzen

Die Berliner Jazz-Musiker haben eine Initiative gestartet, um die Arbeit der Hilfsorganisationen UNICEF und Ärzte ohne Grenzen in Südostasien zu unterstützen: Seit dem 5. Januar 2005 um 22.00 Uhr läuft im fritznielsen am Kudamm 129 A die längste Jam–Session der Welt. Seit diesem Zeitpunkt wird nonstop live auf der Bühne gespielt. 7 Tage lang 24 Stunden durchgehend. Musikliebhaber aller Schattierungen kommen auf ihre Kosten. Seit heute hat auch Thomas Roth, der Leiter des ARD-Hauptstadtstudios, seine Unterstüzung zugesagt: Der weltweit engagierte Journalist – und selbst ein großer Jazz-Fan – übernimmt die Schirmherrschaft. Auf der Bühne und hinterm Tresen wird weitere Prominenz erwartet: Zugesagt haben u.a. die Musiker Walter Norris, Lyambiko, David Friedman, Manfred Dierkes, Thomas Alkier, Johannes-Alfred Mehnert, Chinazar, Sahrin Rezai, Susannah Damany-Bartels, Enrico Perez, Robin Draganic, Thorsten Zwingenberger, Giorgio Crobu, Nikolai Ugrinsky, Valerio Virzo, Axel Herrig, Siva, China Zar sowie Volker Frischling, der gleichzeitig Hauptinitiator der Veranstaltung ist. Um das Wohl der Gäste kümmern sich neben anderen prominenten Helfern am Zapfhahn die Schauspieler Markus Majowski, Axel Prahl, Oliver Mommsen sowie die Schauspielerinnen Katharina Thalbach, Anna Thalbach, Nina Hoger und Corinna Harfouch. Zahlreiche Gastronomen sowie Getränkehändler aus Berlin spendeten bereits Getränke und Speisen. Der Eintritt zu JAZZ HILFT ist frei. Alle Einnahmen aus Speisen und Getränken werden ausnahmslos gespendet. 50 % gehen an UNICEF, die im Gebiet der Flutkatastrophe zahlreiche Sofortmaßnahmen für verwaiste Kinder eingeleitet haben, die andere Hälfte zweckungebunden an Ärzte ohne Grenzen, um medizinische Nothilfe in Südostasien und auch anderen Krisenregionen leisten zu können. Wir danken allen freiwilligen Helfern, die sich seit dem 1. Januar unermüdlich dafür eingesetzt haben, dass dieses ein malige Event auf die Beine gestellt werden kann. Auf der abschließenden Pressekonferenz am 14. Januar, um 11 Uhr, ebenfalls im fritznielsen, übergeben wir die Spendeneinnahmen an die Vertreter der beiden Hilfsorganisationen. Außerdem erhalten Sie dort eine Liste mit allen, die es möglich gemacht haben, dieses Projekt so schnell zu realisieren. Das Programm und weitere Infos fi nden Sie unter www.fritznielsen.de Highlights heute: U.a. Jockel Tschiersch ab 17 Uhr sowie Walter Norris ab 20 Uhr. Telefonisch erreichen Sie uns unter: 030 / 89 06 85 66 (Otto Strecker)

Pressemitteilung:

Berlin, den 4. Januar 2005

JAZZ HILFT – Berlin spendet für Südostasien und unterstützt UNICEF und Ärzte ohne Grenzen

Die Berliner Jazz-Musiker haben eine Initiative gegründet, um die Arbeit der Hilfsorganisationen UNICEF und Ärzte ohne Grenzen in Südostasien zu unterstützen: Am 5. Januar 2005 um 22.00 Uhr startet im fritznielsen am Kudamm 129 A die längste Jam–Session der Welt. An mindestens 7 Tagen wird jeweils 24 Stunden live auf der Bühne gespielt. Erwartet wird Prominenz auf der Bühne und hinterm Tresen: Zugesagt haben u.a. die Musiker Walter Norris, Lyambiko, David Friedman, Manfred Dierkes, Thomas Alkier, Johannes-Alfred Mehnert, Chinazar, Sahrin Rezai sowie Volker Frischling, der gleichzeitig Hauptinitiator der Veranstaltung ist. Angefragt sind des Weiteren: Die Fantastischen 4, Helge Schneider, Nina Hagen, Siva bzw. Andreas Bonkowski (Leadsänger Siva). Ums Wohl der Gäste kümmern sich neben anderen prominenten Helfern am Zapfhahn die Schauspieler Markus Majowski und Axel Prahl, sowie die Schauspielerin Corinna Harfouch. Zahlreiche Gastronomen sowie Getränkehändler aus Berlin spenden Getränke und Speisen. Der Eintritt zu JAZZ HILFT ist frei. Alle Einnahmen aus Speisen und Getränken werden ausnahmslos gespendet. 50 % gehen an unicef, die im Gebiet der Flutkatastrophe zahlreiche Sofortmaßnahmen für verwaiste Kinder eingeleitet haben, die andere Hälfte zweckungebunden an Ärzte ohne Grenzen, um medizinische Nothilfe in Südostasien und auch anderen Krisenregionen leisten zu können. Wir danken allen freiwilligen Helfern, die sich seit dem 1. Januar unermüdlich dafür eingesetzt haben, dass dieses einmalige Event auf die Beine gestellt werden kann. Auf der abschließenden Pressekonferenz am 14. Januar, um 11 Uhr, ebenfalls im fritznielsen, übergeben wir die Spendeneinnahmen an die Vertreter der beiden Hilfsorganisationen. Außerdem erhalten Sie dort eine Liste mit allen, die es möglich gemacht haben, dieses Projekt so schnell auf die Beine zu stellen. Das Programm und weitere Infos finden Sie unter www.fritznielsen.de Telefonisch erreichen Sie uns unter: 030 / 89 06 85 66 (Otto Strecker)

Pressemitteilung:

Berlin, den 3. Januar 2005

Jazz ohne Grenzen
Die längste Jam Session der Welt
Unter diesem Motto wollen Berliner Jazz-Musiker die humanitäre Arbeit von Ärzte ohne Grenzen unterstützen. Durch Getränke- und Essensverkauf sowie Spenden soll vor allem den Opfern der aktuellen Flutkatastrophe geholfen werden. An der Initiate des Jazz-Musikers Volker Frischling beteiligen sich so beliebte und prominente Kollegen wie David Friedman, Lyambiko, Thomas Alkier, Manfred Dierkes, Sahrin Rezai. Die Benefiz Jam Session findet vom 05.01.05 24:00 bis zum 12.01.01 im FritzNielsen am Kurfürstendamm 129 a statt. Weitere Helfer sowie Sponsoren, die Essen und Getränke zur Verfügung stellen möchten wenden sich bitte an Marcus Spirttulla 0171 3634067. Das aktuelle Programm sowie die Spendensumme können Sie unter www.fritznielsen.de erfahren.